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"LSW" - Der Verband für alle Spielleute in Bayern

Angebote für Kurse und Workshops unter "Lehrgänge"


 

Berichte

Bürgermeister Ruh lobt hohes Niveau und die gute Jugendarbeit der „Markgäflichen Jäger"

berichte mai 2 20190505 1755084589Hervorragender Botschafter für die Stadt

2018 war unser Terminplan schon mehr als voll, jedoch das Jahr 2019 ist sicherlich ein Höhepunkt in der Geschichte unseres Vereines, sagte Vorstand Peter Stübe zu Beginn der Hauptversammlung des Spielmannszuges. Bürgermeister Ruh lobte das Engagement der Spielleute, deren musikalisches Niveau und vorbildliche Jugendarbeit. Der Spielmannszug sei ein hervorragender Botschafter für die Stadt. An manchen Orten in Deutschland und in Südtirol hätten die „Markgräglichen“ sogar einen Bekanntheitsgrad der noch über dem der Kreuzgangspiele liege.  Laut musikalischem Leiter Jürgen Hofmann wurden im Vorjahr 44 Gesamtproben gehalten. Derzeit erlernen 24 Buben und Mädchen das Spielen eines Instrumentes. 14 Mitglieder haben beim LSW-Bayern Lehrgänge für das Musikerleistungsabzeichen erfolgreich besucht. Lehrgangsleiter Johannes ‚Breun vom LSW-Bayern konnte Ellen Grimme und Hanna Preiß mit der Spielmannszugsflöte sowie Raphael Ehrenschwender mit der Trommel das Musikerleistungsabzeichen in Bronze überreichen. Das Abzeichen D 2 in Silber mit Urkunde gab es für die Pfeiffer Melanie Stübe, Anne Zeh, Luisa Brenner und Heiko Stübe, für die Trommler Till Rosenfeld, Antonia Holzinger, Simon Hasselmeier, Maxi Hirsch und Felix Lautenschlager sowie für die Trompeter Ulla Hasselmeier und Wilfried Schnotz. Laut Breun hatten die Prüflinge einen Notendurchschnitt von 1.8 den Lehrgang hervorragend abgeschlossen. Erfreulich ist es auch, dass sich auch schon „ältere“ Spielleute daran beteiligten. Peter Stübe ergänzte dass sich 12  „Markgräfliche“ für den diesjährigen Prüfungsmarathon beim LSW-Bayern angemeldet haben.

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Zufriedene Mitglieder bei Jahreshauptversammlung des Spielmannszuges Stephanskirchen

berichte mai 3 20190505 1422701564Die Jahreshauptversammlung des Spielmannszuges Stephanskirchen fand zum ersten Mal im neuen Pfarrheim der Pfarrei St. Georg Schloßberg statt. So konnten viele Mitglieder des traditionsreichen Vereins die Versammlung fußläufig erreichen.

Die 1. Vorsitzende Martina Rustige begrüßte die zahlreichen Anwesenden, darunter die Ehrenmitglieder Hilde und Toni Brucker, Inge Ratzka, Christa Wildburger, Hans Brucker und stellte die Beschlussfähigkeit der Versammelten fest.
Beim anschließenden Totengedenken gedachten die Mitglieder in einer Schweigeminute der verstorbenen Hans Kaiser, Hartmut Greiser und Hans Kink.

Martina Rustige gab einen Einblick in die vielen Aktionen des vergangenen Vereinsjahres, wie Übungswochenenden, Vereinsausflug, Standerl, Auftritte in der Gemeinde sowie Konzerte bei befreundeten Spielmannszügen. Besonders erfreulich war die große Resonanz für das Benefizkonzert „Einstimmung auf den Advent“, bei dem über 1600,00 € eingenommen wurden. Dieser Erlös wurde in voller Höhe an die Gemeinde für bedürftige Gemeindebürger überreicht.

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Die GEMA-Stiftung unterstützt das 6. Deutsche Musikfest

deutsches Musikfest

Pressemitteilung DMF 2019_15  Osnabrück, 11.04.2019

 

Die GEMA-Stiftung unterstützt das 6. Deutsche Musikfest

Kompositionsaufträge für zeitgenössische Blasmusik

Osnabrück. Mehrere Kompositionsaufträge konnte die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. (BDMV) Dank der finanziellen Unterstützung durch die GEMA-Stiftung vergeben: Die neuen Werke deutscher Komponisten in den Sparten Blas- und Spielleutemusik werden beim 6. Deutschen Musikfest, das von Donnerstag, 30. Mai, bis Sonntag, 2. Juni, in Osnabrück stattfindet, uraufgeführt.

GEMA-Stiftung und Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort: Zum Deutschen Musikfest zeigen die Kooperationspartner, dass zeitgenössische Musik und innovative Tonsprache gebrauchte Elemente für die künstlerische Weiterentwicklung der Spielleute- und Blasmusik sind.

So werden im Galakonzert der Spielleutemusik am Samstag, den 1. Juni um 16.30 Uhr im Europasaal der OsnabrückHalle das Werk „Poem. No Words“ für Flötenorchester (Schwierigkeitsgrad 4) vom niedersächsischen LandesFlötenOrchester argentum sowie im Rahmen des Spielleuteprojekts, dem Virtual Flute Choir, der Titel „A Common Purpose“ (Schwierigkeitsgrad 3; für alle Flötenbesetzungen) von Tobias Lempfer uraufgeführt.

Für kombinierte Besetzungen (Flöten-, Naturton- und Schlagzeuginstrumente) erklingt vom spielleuteerfahrenen Komponisten Hermann Dirscherl der Titel „Atlantis“ (Schwierigkeitsgrad 3) beim Konzert des Projektorchesters Ost LSW-Bayern am Samstag, den 1. Juni ab 16:00 Uhr auf dem Osnabrücker Marktplatz.

Für das Genre der sinfonischen Blasmusik konnte ein Auftrag an den renommierten Komponisten Hubert Hoche, Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Kompositionswettbewerbe, vergeben werden. Das höchst anspruchsvolle Werk „HOPE“ wird in mehrfacher Hinsicht zum Deutschen Musikfest wirken. Zum einen wird damit eine aktuelle Positionsbestimmung zu den künstlerischen Möglichkeiten der aktuellen sinfonischen Bläsermusik vorgenommen. So findet die Uraufführung zum Galakonzert des Polizeiorchesters Bayern unter der Leitung von Prof. Johann Mösenbichler am Samstag, den 01.06.2019 um 18:00 Uhr im Theater Osnabrück statt.

Weiterhin ist „HOPE“ der Pflichttitel zur Finalrunde des Internationalen Dirigentenwettbewerbs, der erstmals im Rahmen des Deutschen Musikfests stattfindet. Die teilnehmenden Dirigentinnen und Dirigenten werden diese Komposition in der öffentlichen Finalrunde am Samstag, den 01.06.2019 ebenfalls im Theater Osnabrück ab 09:00 Uhr mit dem Polizeiorchester Bayern erarbeiten. 

„Wir freuen uns, mit diesen Aktivitäten die fachlichen Potenziale unserer Bundesvereinigung weiter befördern zu können und danken der GEMA-Stiftung für das Vertrauen und die kontinuierliche Unterstützung“, so Heiko Schulze und Ralf Subat, Bundesmusikdirektoren der BDMV.

Seit dem fünften Deutschen Musikfest 2013 in Chemnitz ist die GEMA-Stiftung ein zuverlässiger Partner der BDMV, der vor allem innovative Projekte der Bundesvereinigung langfristig unterstützt. Mit der Auslobung eines Kompositionswettbewerbes für sinfonische Bläsermusik und Spielleutemusik im Jahr 2013 wurde damals neue zeitgenössische Literatur in einer innovativen Tonsprache für Besetzungen mittleren Schwierigkeitsgrades geschaffen. Die Werke wurden in eine belegbare Nachhaltigkeit überführt und bereichern heute das Repertoire verschiedener Orchester und Formationen.

Mit dem Projekt „Composer in Residence“ schloss sich eine weitere Förderung an, die innovativen Kompositionsprojekten eine äußerst erfolgreiche Aufführung an der Hochschule für Musik in Würzburg ermöglichte.

Die GEMA vertritt in Deutschland die Urheberrechte von mehr als 64.000 Mitgliedern (Komponisten, Textautoren und Musikverleger) sowie von über zwei Millionen Rechteinhabern aus aller Welt. Sie ist weltweit eine der größten Autorengesellschaften für Werke der Musik.

Vorbereitung auf die Bayerische Meisterschaft läuft

12 05 2 20190512 1013593045Im Herbst werden die Hofheimer Spielleute wieder an der Bayerischen Meisterschaft der Spielleute im Landesverband für Spielleutewesen in Bayern teilnehmen. Sie werden ihr Können mit anderen Zügen messen und wollen dabei eine gute Platzierung erspielen.

Deshalb beginnen die Spielleute ihre Vorbereitungen hierfür bereits im Frühjahr. Im Schieferpark Lehesten studierten sie am Probenwochenende das erste von zwei Stücken ein. Hierzu haben sie sich extra den Komponisten des Werkes „Kaskade“ eingeladen. Hermann Dirscherl erlernte mit den 50 Musikern das neue Stück und übte es bis ins kleinste Detail. Sie arbeiteten nicht nur an Rhythmik und Dynamik, sondern auch Artikulation und Ausdruck war der Arbeitsschwerpunkt bei dem neuen Stück. Vor allem der stufenartige Aufbau der einzelnen Motive fordert von den Musikern eine hohe Konzentration, was bestimmt auch ein Grund dafür ist, dass dieses Stück vom Schwierigkeitsgrad in der Oberstufe angesiedelt ist.

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Auch deshalb sind sie „Deutscher Meister“

Ein ganz besonderer Konzertabend in Furth im Wald

Der Spielmannszug Grenzfähnlein hatte wieder zu einem Konzert eingeladen. Schon lange vor Beginn war das ATT übervoll gefüllt. Und dann ging es endlich los. Der Spielmannszug marschierte ein und überraschte die Besucher mit einem Surround Sound der besonderen Art. Die verschiedenen Gruppen hatten an den Wänden des Saals Aufstellung genommen, so dass die Besucher die Musik aus allen Richtungen hören konnten. Da man dabei auch durch den Saal marschierte, dirigierte Tambourmajor Josef Beer den Straßenmarsch „Fanfaren-Dixie“ von Hans Kolditz.

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Spielleute der Königlich Bayerischen Landwehr auf diplomatischen Parkett

Spielmannszug Esselbach gastierte in der Hauptstadt Berlin

berichte januar 1 20190131 1009483244Esselbach/München: Im Oktober feiert die Republik China auf Taiwan alljährlich ihren Nationalfeiertag, heuer der 107.Jahrtag der chinesischen Revolution von 1911. Zur Feier des Tages war der Spielmannszug Esselbach  in die Hauptstadt Berlin in das Hotel Maritim in die große Konferenzhalle eingeladen.

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